Die Trennung von der Kindsmutter erfolgte am 14.12.2014 aufgrund einer erneuten Untreue.

Bereits 16 Tage später hat sich die Kindesmutter das komplette auf dem gemeinsamen Sparkonto vorhandene Kapital ohne das Einverständnis oder Wissen des Vaters auf ihr eigenes Privatkonto überwiesen. Dies stellt nach dem Gesetzgeber eine unrechtmäßige Bereicherung beweglichen Kapitals dar, da das Geld auf diesem Konto nicht komplett Eigentum der Kindesmutter war. Statt wie es der Anstand und die guten Sitten fordern würden sich nur ihren Teil des Kapitals auf ihr Privatkonto zu überweisen hat sie auch das Restguthaben des Kindesvaters unrechtmäßig überwiesen und sich somit der unrechtmäßigen Bereicherung strafbar gemacht.

Dies ist aber nicht alleine nur der Habgier geschuldet, sondern wie sich später im Verlauf der weiteren Artikel zeigen wird auch einer Taktik der Kindesmutter und ihre rechtlichen Vertreterin. Die jeder normale Mensch versucht sein Kapital wiederzuerlangen und sein Eigentum wird der Vater wie auch jeder andere Mensch dies entsprechend wieder gerichtlich einfordern. Dies nutzten die Kindesmutter und ihre rechtliche Vertreterin später dazu sich als die arme gepeinigte Mutter darzustellen, da der Vater permanent Prozesse gegen die Kindesmutter anstreben muss.

Wie sich dann auch in den weiteren Artikeln zeigen wird verkennt das Gericht dabei aber vollkommen dass diese Tatsachen der Betreibungen und Gerichtsverfahren die der Vater gegen die Kindesmutter anstreben muss, von dieser selbst initialisiert worden um sich als die arme hilflose Person darzustellen die vom Vater diskriminiert und schlecht behandelt wird.

Die Tatsache, dass die Kindesmutter das Kapital was dem Vater gehört hat unrechtmäßig auf ihr Privatkonto überwiesen hat und sich auch bis heute weigert dieses Geld dem Vater wiederzugeben wird dabei vollkommen von Kreisgericht Rheintal ignoriert.

Hier stellt sich dem Verfasser des Artikels die Frage woran das wohl liegen könnte.

Liegt das daran, dass die zuständigen Richter des Kreisgerichtes Rheintal vielleicht alle in der gleichen Partei sind wie die Rechtsvertreterin der Mutter?

Oder

Liegt es daran, dass die Rechtsvertreterin der Kindesmutter wie sich später zeigen wird die Richter sogar unterstützt bei ihrer Richterwahl in das Amt des Kreisgerichts Richters/in Rheintal?