Neben den bereits o.a. Punkten einer professionellen Ausbildung der Professionen hinsichtlich Eltern-Kind-Enfremdung (EKE = PA = Parental Alienation) muss m.E. endlich auch ein kindzentriertes und zeitgerechtes Familienrecht in D (und anderen Ländern) her. In anderen Ländern praktiziert man dies bereits erfolgreich seit Jahren. Auch muss m.E. dieses irrationale und unbekannte Thema in die Gesellschaft getragen werden und letztendlich dort unter „Ächtung“ stehen . In einer aufgeklärten Gesellschaft wird es einem Entfremder erschwert durch eine Entfremdung seinen Kindern Schaden zuzufügen. Ein Vater der im Interesse und wegen der bewusst oder/unbewusst Uneinsichtigkeit der Entfremderin nach neuen Jahren im derzeitigen kontradiktorischen Familienrecht ein „aktives Warten“ warten betreibt. Stopp EK / PA im Interesse zukünftiger Kindergenerationen . Mit väterlichen Grüßen K. Otto
Hallo Ich bin der Andreas und komme aus Hameln, Hannover ich habe zwei Kinder Jolina 10 und 7 Mai die Ich liebe .. Dein schreiben und dein Gedanke was du als Kind für Mama und Papa Gefühlt hast und durch die Trennung , hat sich alles geändert!!! Das macht mich traurig und nach täglich.. ICH bin alleinerziehende Vater.. Jolina habe Ich gleich nach der Geburt bekommen die Mutter hat es mir gehen und teilte mir mit wenn sie es sehen möchte meldet sie sich… Die Kindes Mutter hat sich Lage Zeit nicht gemeldet und wir haben das Jugendamt oder Gericht raus gehalten.. ICH habe mir keine Gedanken gemacht.Ich hatte das Kind und war mit ihr alleine .. Bin im öffentlichen Dienst beschäftigt. Habe mein Arbeitsgeber mit geteilt dass ich in Vaterschaft Urlaub gehe.. Waren ein wenig überrascht..Habe auch nicht viel darüber gesprochen in Vordergrund stand meine kleine Tochter von ein Monat!. Die Jahr sind vergangen und ich habe viel Freude und Spaß mit meiner Tochter Jolina gehabt! Ich danke Gott dafür….! Mit 3 Jahre und die Jahre, hat die kleine nach ihrer Mutter gefragt,warum sie ihre Mama nicht sehen kann … In diesem Augenblick,,,was kann ich ihr sagen,, Mama möchte dich nicht sehen… Das kann ich der kleinen Maus nicht antun. Durch ein Zufall kann meine Tochter darauf Mama muss viel arbeiten deswegen kann ich sie nicht sehen… Das war die Lösung und wenn die kleine nach ihrer Mama fragte gab sie schon die Lösung , Mama muss viel arbeiten.. Da habe ich nur gesagt Mama würde dich gerne sehen muss viel arbeiten..Sie war zufrieden… So könnten wir beide Positiv damit umgehen… So älter sie wurde war es schon schwierig das aufrecht zu halten.Mama muss viel arbeiten…… ICH habe dann später den Kontakt zu Mutter gesucht und nach vielen Anläufe hat die Mutter den Kontakt zu ihr gefunden zu unsere Tochter Jolina…. .Was auch die kleine Maus brauchte in diesem Fall ihre Mutter …!Den Vater hat sie gehabt…Sie wollte ihre Mutter ,sehen, hören, spüren mit ihr kuscheln……. in diesen Leben….. Wenn Ich es nicht zugelassen hätte… Es wäre eine körperliche und seelische Leid, was ich ihr damit auf langer Zeit, ihr an tuen würde.. Heute Sehen sie sich regelmäßig alle14 Tage und so weiter…. Wenn sie dann nach Hause kommt , Sie erzählt was sie mit ihrer Mama so die Tage gemacht hat… Voller Lebensfreude..!!!Da für Danke Ich Gott das kein Gericht und kein Jugendamt dabei war und hier eine Lösung für meine Tochter zufinden… Sie wäre nicht so geworden wie sie heute ist mit viel Lebensfreude , herzlich !!!! Habe später noch mal eine Frau kennengelernt die durch ihre Krankheit, Psychose zur Zeit kein Kontakt zu ihren kleinen Tochter hat.. Aber hier ist das Gericht und Jugendamt dabei zu klären.. ICH hoffe das alles gut geht.. Dazu könnte ich was schreiben…. Ich würde mich sehr freuen was von dir zu hören.. ! In lieben Gruß Andreas.
Mit knapp sieben Jahren, fragte mich meine Mutter im Badezimmer unserer Wohnung – sie war gerade am Lavabo putzen – zu wem ich wohl gehen würde, wenn Sie die Scheidung einreichen täte. Mein Vater war damals sehr viel ausserehelich aktiv und die Ehe am kippen. Ich weinte und meinte: Ich hätte beide doch lieb und würde mich nicht entscheiden können. Worauf meine Mutter alle Scheidungspläne in den Wind geschossen hat. Chapeau vor solch einer Frau! Und trotzdem sitzt mir dieses Gespräch noch heute 55 Jahre später im Nacken und ich sehe noch jede Einzelheit des Badezimmers und der Situation vor mir.
So was fragt man (s)ein (eigenes) 7-jähriges Kind nicht. Damit hat deine Mutter die Verantwotung „ihrer“ Entscheidung zu bleiben oder zu gehen auf dich übertragen und dich völlig damit überfordert. Du siehst, wie es dich heute noch beschäftigt / belastet(?). Wenn es dich noch belastet, könnte du das in einer systemischen Familienaufstellung prima lösen und die Verantwortung, die du damals als 7-Jähriger für deine Mama übernommen hast, an sie zurückgeben. Dort gehört sie nämlich hin und nicht zu dir! Viel Glück!!
Solch eine Frau, ist eine „wirkliche“ MUTTER !
Denn, es können vielleicht alle Frauen Kinder bekommen, aber es sind bei weitem, längst nicht alle eine Mutter !
Und auch jeder Mann der ein Kind gezeugt hat, ist nicht automatisch, auch als Vater zu bezeichnen !
Diesen Begrifflichkeiten gerecht zu werden muss man sich am Kind verdienen !
Und das wichtigste was man seinen Kindern schenken kann, ist, dass Mama und Papa sich gegenseitig respektieren und lieben !
Naja, sie hat wohl altruistisch ihr eigenes Befinden geopfert, damit „Kind“ nicht in einen Zwiespalt gerät… auch nicht so toll! Es muss einfach möglich sein, dass Mutter und Vater sich trennen können, ohne, dass Kind oder ein Elternteil dabei emotional über die Klinge springen muss!
Danke für diesen Brief, ich habe ihn auf meiner FB Seite öffentlich gepostet, in der Hoffnung meine beiden Entfremdeten Mädchen lesen das.
Seit 10 bzw 6 Jahren kein Kontakt mehr, sie sind jetzt 16 und 12 Jahre alt.
Meine Kinder, die leider nicht bei mir leben konnten, da ich wegen eines Schädelhirntrauma, im KH lag, sind mittlerweile Scheidungskinder und wurden mir, von ihrem Vater und seiner neuen Frau, entfremdet!
Der Amtsrichter Dr. Daum, aus LL, hat mir nun GRUNDLOS, das Sorgerecht entzogen. Ich zahle einen horrenden Kinderunterhalt und habe mir NICHTS, zu Schulde, kommen lassen!
Habe meine Kinder die letzten JAHRE, weder erlebt, noch gesehen!
Bis auf 1 Std. 2017, im McDonald.
Einfach nur unfassbar schrecklich, für mich als entfremdete Mama unerträglich… hilflos warten und hoffen, dass die Kinder sich wieder an die Wahrheit über die gemeinsame Vergangenheit erinnern und das ganze Inferno ohne großen Schaden überstehen werden😢
Es braucht deutlich besser geschulte Richter, Gutachter, Verfahrensbeistände und Jugendämter, damit endlich den von einem gekränkten Elternteil misshandelnten, missbrauchten Kindern geholfen wird!
Karl Otto
Neben den bereits o.a. Punkten einer professionellen Ausbildung der Professionen hinsichtlich Eltern-Kind-Enfremdung (EKE = PA = Parental Alienation) muss m.E. endlich auch ein kindzentriertes und zeitgerechtes Familienrecht in D (und anderen Ländern) her. In anderen Ländern praktiziert man dies bereits erfolgreich seit Jahren. Auch muss m.E. dieses irrationale und unbekannte Thema in die Gesellschaft getragen werden und letztendlich dort unter „Ächtung“ stehen . In einer aufgeklärten Gesellschaft wird es einem Entfremder erschwert durch eine Entfremdung seinen Kindern Schaden zuzufügen. Ein Vater der im Interesse und wegen der bewusst oder/unbewusst Uneinsichtigkeit der Entfremderin nach neuen Jahren im derzeitigen kontradiktorischen Familienrecht ein „aktives Warten“ warten betreibt. Stopp EK / PA im Interesse zukünftiger Kindergenerationen . Mit väterlichen Grüßen K. Otto
Andreas Putz
Hallo Ich bin der Andreas und komme aus Hameln, Hannover ich habe zwei Kinder Jolina 10 und 7 Mai die Ich liebe .. Dein schreiben und dein Gedanke was du als Kind für Mama und Papa Gefühlt hast und durch die Trennung , hat sich alles geändert!!! Das macht mich traurig und nach täglich.. ICH bin alleinerziehende Vater.. Jolina habe Ich gleich nach der Geburt bekommen die Mutter hat es mir gehen und teilte mir mit wenn sie es sehen möchte meldet sie sich… Die Kindes Mutter hat sich Lage Zeit nicht gemeldet und wir haben das Jugendamt oder Gericht raus gehalten.. ICH habe mir keine Gedanken gemacht.Ich hatte das Kind und war mit ihr alleine .. Bin im öffentlichen Dienst beschäftigt. Habe mein Arbeitsgeber mit geteilt dass ich in Vaterschaft Urlaub gehe.. Waren ein wenig überrascht..Habe auch nicht viel darüber gesprochen in Vordergrund stand meine kleine Tochter von ein Monat!. Die Jahr sind vergangen und ich habe viel Freude und Spaß mit meiner Tochter Jolina gehabt! Ich danke Gott dafür….! Mit 3 Jahre und die Jahre, hat die kleine nach ihrer Mutter gefragt,warum sie ihre Mama nicht sehen kann … In diesem Augenblick,,,was kann ich ihr sagen,, Mama möchte dich nicht sehen… Das kann ich der kleinen Maus nicht antun. Durch ein Zufall kann meine Tochter darauf Mama muss viel arbeiten deswegen kann ich sie nicht sehen… Das war die Lösung und wenn die kleine nach ihrer Mama fragte gab sie schon die Lösung , Mama muss viel arbeiten.. Da habe ich nur gesagt Mama würde dich gerne sehen muss viel arbeiten..Sie war zufrieden… So könnten wir beide Positiv damit umgehen… So älter sie wurde war es schon schwierig das aufrecht zu halten.Mama muss viel arbeiten…… ICH habe dann später den Kontakt zu Mutter gesucht und nach vielen Anläufe hat die Mutter den Kontakt zu ihr gefunden zu unsere Tochter Jolina…. .Was auch die kleine Maus brauchte in diesem Fall ihre Mutter …!Den Vater hat sie gehabt…Sie wollte ihre Mutter ,sehen, hören, spüren mit ihr kuscheln……. in diesen Leben….. Wenn Ich es nicht zugelassen hätte… Es wäre eine körperliche und seelische Leid, was ich ihr damit auf langer Zeit, ihr an tuen würde.. Heute Sehen sie sich regelmäßig alle14 Tage und so weiter…. Wenn sie dann nach Hause kommt , Sie erzählt was sie mit ihrer Mama so die Tage gemacht hat… Voller Lebensfreude..!!!Da für Danke Ich Gott das kein Gericht und kein Jugendamt dabei war und hier eine Lösung für meine Tochter zufinden… Sie wäre nicht so geworden wie sie heute ist mit viel Lebensfreude , herzlich !!!! Habe später noch mal eine Frau kennengelernt die durch ihre Krankheit, Psychose zur Zeit kein Kontakt zu ihren kleinen Tochter hat.. Aber hier ist das Gericht und Jugendamt dabei zu klären.. ICH hoffe das alles gut geht.. Dazu könnte ich was schreiben…. Ich würde mich sehr freuen was von dir zu hören.. ! In lieben Gruß Andreas.
Almaba
Hallo
hier eine Gegenbeispiel:
Mit knapp sieben Jahren, fragte mich meine Mutter im Badezimmer unserer Wohnung – sie war gerade am Lavabo putzen – zu wem ich wohl gehen würde, wenn Sie die Scheidung einreichen täte. Mein Vater war damals sehr viel ausserehelich aktiv und die Ehe am kippen. Ich weinte und meinte: Ich hätte beide doch lieb und würde mich nicht entscheiden können. Worauf meine Mutter alle Scheidungspläne in den Wind geschossen hat. Chapeau vor solch einer Frau! Und trotzdem sitzt mir dieses Gespräch noch heute 55 Jahre später im Nacken und ich sehe noch jede Einzelheit des Badezimmers und der Situation vor mir.
Roger
So was fragt man (s)ein (eigenes) 7-jähriges Kind nicht. Damit hat deine Mutter die Verantwotung „ihrer“ Entscheidung zu bleiben oder zu gehen auf dich übertragen und dich völlig damit überfordert. Du siehst, wie es dich heute noch beschäftigt / belastet(?). Wenn es dich noch belastet, könnte du das in einer systemischen Familienaufstellung prima lösen und die Verantwortung, die du damals als 7-Jähriger für deine Mama übernommen hast, an sie zurückgeben. Dort gehört sie nämlich hin und nicht zu dir! Viel Glück!!
Michael Kompauer
Solch eine Frau, ist eine „wirkliche“ MUTTER !
Denn, es können vielleicht alle Frauen Kinder bekommen, aber es sind bei weitem, längst nicht alle eine Mutter !
Und auch jeder Mann der ein Kind gezeugt hat, ist nicht automatisch, auch als Vater zu bezeichnen !
Diesen Begrifflichkeiten gerecht zu werden muss man sich am Kind verdienen !
Und das wichtigste was man seinen Kindern schenken kann, ist, dass Mama und Papa sich gegenseitig respektieren und lieben !
Anke
Naja, sie hat wohl altruistisch ihr eigenes Befinden geopfert, damit „Kind“ nicht in einen Zwiespalt gerät… auch nicht so toll! Es muss einfach möglich sein, dass Mutter und Vater sich trennen können, ohne, dass Kind oder ein Elternteil dabei emotional über die Klinge springen muss!
René Keller
Habe den Brief in meinem FB gepostet !
Burkhard Röttger
Danke für diesen Brief, ich habe ihn auf meiner FB Seite öffentlich gepostet, in der Hoffnung meine beiden Entfremdeten Mädchen lesen das.
Seit 10 bzw 6 Jahren kein Kontakt mehr, sie sind jetzt 16 und 12 Jahre alt.
Wible Liebhart
Meine Kinder, die leider nicht bei mir leben konnten, da ich wegen eines Schädelhirntrauma, im KH lag, sind mittlerweile Scheidungskinder und wurden mir, von ihrem Vater und seiner neuen Frau, entfremdet!
Der Amtsrichter Dr. Daum, aus LL, hat mir nun GRUNDLOS, das Sorgerecht entzogen. Ich zahle einen horrenden Kinderunterhalt und habe mir NICHTS, zu Schulde, kommen lassen!
Habe meine Kinder die letzten JAHRE, weder erlebt, noch gesehen!
Bis auf 1 Std. 2017, im McDonald.
Stephanie Ottersbach
Einfach nur unfassbar schrecklich, für mich als entfremdete Mama unerträglich… hilflos warten und hoffen, dass die Kinder sich wieder an die Wahrheit über die gemeinsame Vergangenheit erinnern und das ganze Inferno ohne großen Schaden überstehen werden😢
Es braucht deutlich besser geschulte Richter, Gutachter, Verfahrensbeistände und Jugendämter, damit endlich den von einem gekränkten Elternteil misshandelnten, missbrauchten Kindern geholfen wird!