Seit 06.06.18 kämpft die Kindesmutter Y.S. darum ihren Sohn wieder zu sich zu nehmen.
Ihr vierjähriger Sohn Konstantin wurde am 06.06.18 gewaltsam von 7 Polizisten entzogen, für 7 Wochen in eine Psychiatrie gesperrt und danach in ein-zwei Pflegefamilien untergebracht. Der Grund dafür war die Behauptung der „Gefahr der Gefährdung“, weil die Kindesmutter den naheliegenden Verdacht des sexuellen Missbrauchs durch den Kindesvater anzeigte, wozu Sie verpflichtet ist, als allein Sorgeberechtigte. Anstatt diesem Verdacht auf die Spur zu gehen und zu ermitteln oder zu prüfen, wurde jedoch der Mutter das Kind entzogen und zum Vater gegeben. Seit 10.08.18 lebt Konstantin bei seinem Vater, obwohl dieser nach wie vor kein Sorgerecht hat. Nach aktuellem Stand wird der Mutter jeglicher Kontakt zum Kind verweigert, weil diese bei einem beschützten Umgang Verletzungen von Konstantin dokumentieren wollte. Der Umgangspfleger verweigerte die Dokumentation.
Das zuständige Jugendamt Vogtlandkreis verweigert seit einem dreiviertel Jahr die Akteneinsicht.
In den Fall involvierte Behörden und Personen