M.D. aus Widnau im Sankt Galler Rheintal kämpft seit der Trennung der Eltern im Dezember 2014 darum regelmässigen Kontakt zu seinem Kind zu pflegen und aufrecht zu erhalten. Das wird von der Kindmutter seit der Trennung aktiv verhindert und eine gewollte Kindesentfremdung herbeigeführt. Dies mit aktiver und geduldeter Unterstützung diverser involvierten Behörde. Darunter auch die KESB Rheintal, die KJPD Heerbrugg, sowie die Amtsvormundschaft Mittelrheintal. Weiteres finden Sie in den unter verlinkten Beiträgen.
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2014
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2015
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- Hat die KESB hier relevante Fakten im Dokument trotz Wissen nicht richtiggestellt?
- Keine Besuche des Kindes solange die Vaterschaftsklage läuft.
- Kindsmutter ignoriert die bei der KESB Rheintal geschlossenen Vereinbarungen zum Umgang
- Und plötzlich sollte das Gericht zuständig sein.
- KESB Rheintal erstellt rechtswiedrig Unterhaltsvertrag
- Das Video des Vertrages finden Sie hier
- Wenn dein Papa an den Umzug kommt, wirst du Ihn nie wiedersehen.
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2016
- Nicht ganz einig oder wie sich die KESB Rheintal absichtlich von der Anwältin der Kindesmutter täuschen lässt.
- Ein Video dazu finden Sie hier
- Wollte hier die KESB Rheintal die Gefährdungsmeldung gegen die Kindesmutter verschwinden lassen?
- Papa! Mama und die Behörden wollen dich fertig machen.
- Wenn Sie diesen Vorschlag nicht annehmen, wirkt sich das auf Ihr Besuchsrecht und höhere Gerichts- und Prozesskosten aus.
- Das finanzielle? JA.
- KESB will keine Weisungen geben, da die eh nichts bring
- Nicht ganz einig oder wie sich die KESB Rheintal absichtlich von der Anwältin der Kindesmutter täuschen lässt.
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2017
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2018
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2019
- 2020
Gerichtsverfahren:
Kreisgericht Rheintal:
- VV.2016.14-RH3ZE-REU
Schweizer Bundesgericht:
Stand:
die aktive Kindsentfremdung mit Hilfe der Behörden hält an